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Infektionsstatistik Umfrageresultate Kommentare




Infektionsstatistik (updated 2021)


Morgellons Infektionsstatistik

Durchschnittlich höhere Infektionsraten (weibl./männl.) zwischen Geburt und Pubertät (0-12 J.).

Sowie vor und während der Andro-, und Menopause (40-50 J.) und danach (60 -90 J.).

Ausnahmen waren im mittleren Alter mit einer geschwächten HPA-Stressachse und Vorerkrankungen.



Wenn man das obere Diagramm betrachtet, so ergeben sich rein statistisch gesehen, vermehrt Infektionen im unteren und oberen Lebensabschnitt. Es besteht durchaus eine hormonelle Relation und natürlich auch immunorelevante Aspekte, um sich eine Infektion einzufangen. 

Vom Geschlechteranteil sind ca. 55-60% Frauen betroffen und 40-45% Männer. Ca. 25-30% der daran erkrankten sind bereits verstorben. Viele durch Selbstmord und ein größerer Anteil durch Krebs. Meistens an einem sehr aggressiven Bauchspeicheldrüsenkrebs. (siehe auch unter Umfrageresultate)

Die Erkrankung zieht sich durch alle Gesellschaftsschichten. Vom Bauarbeiter, Kassiererin, Frisörin, Polizist, bishin zu Psychologen, Ärzten, Krankenschwestern und verstärkt zu Künstlern, wie Maler, Dichter, Schauspieler, Sänger und Tänzer. Sowie eine sehr hohe Anzahl von Emigranten, von Asiaten bis Arabern, die unter Dauerstress litten, da man niemals als Ausländer in einem fremden Land aktzeptiert wird. Aber auch andere Minderheiten, die wegen ihrer Hautfarbe und Religion diskriminiert werden, oder für die Fehler der anderen büßen müssen.

Sei es bei einem arabischen Hintergrund, dass alle als Terroristen beschimpft werden, oder nun bei den Asiaten, weil sie angeblich schuld sind für die Verbreitung des Corona-Virus. Es ist eben ein täglicher, stressvoller Kampf ums Überleben, egal in welches Land man eingewandert ist. "Angst essen Seele auf!" Die schon früher eingewanderten, etablierten Bürger schikanieren die neuen Mitbürger, meistens aus Existenzängsten heraus, doch prinzipiell haben beide Gruppen das selbe Ziel, eine bessere Zukunft zu haben! 

Zurück zu den Fakten. Fakt ist, dass diese neue Form von Infektion, die durch filamentöse, biofilmerzeugende Bakterien (FBB) verursacht wird, verstärkt in Europa und den USA grassiert. Also eher in moderaten Temperaturzonen. In Afrika und Mittelamerika sind momentan noch wenig Infektionen bekannt, aber es gibt sie, wie auch in anderen tropischen Ländern. Da diese Bakterien sich eher bei Zimmertemperaturen vermehren, also unter 30 Grad Celcius. 

Somit entgehen sie meistens den üblichen Laboruntersuchung, die immer bei Körpertemperatur (35-37 Grad Celcius) kultiviert werden. PCR-Tests bringen auch nichts, wenn man nicht das nackte Bakterium im Blut hätte. Desweiteren auch keine üblichen Infektionsparamenter gemessen werden können (IgA, IgM, IgG, IgE, usw.), da diese Bakterien eingebettet sind in einem Biofilm! Biofilminfektionen vermehren sich heutzutage immer mehr und bereiten Ärzten und Wissenschaftlern zunehmende Probleme.

Quelle: Biofilme - Ein medizinisches Problem

Quelle: Biofilme - Tödlich wie Krebs

Quelle: Biofilme - Ein Leben im Schleim

Quelle: Biozide Wirkstoffe und Biofilm

Momentan sind weltweit vermutlich ca. 200.000 Menschen oder mehr von dieser Krankheit betroffen, davon ca. 60.000 alleine in den USA, und ein konstanter aber langsamer Anstieg ist weiterhin zu verzeichnen (Dunkelziffer und Tiere nicht mitgerechnet). Fakt ist, dass viele Erkrankte sich in den USA oder von rückkehrenden USA-Reisenden oder Gütern infiziert haben, und dort auch der Ursprung dieser Krankheit ist. Mittlerweile kann man sich aber schon in jedem Land anstecken.

Wie in den USA, Kanada, Peru, Chile, Argentinen, Australien, Neuseeland, Südafrika, Russland, Ukraine, Japan, China, Singapore, Taiwan, Hong Kong, Libanon, Polen, Ungarn, Tschechische Republik, Bulgarien, Rumänien, Serbien, Slowenien, Türkei, Israel, UK, Irland, Frankreich, Italien, Spanien, Portugal, Östereich, Griechenland, Schweiz, Sweden, Holland, Luxemburg, Belgien, Dänemark, Norwegen, Estland, Finnland, Lichtenstein.

Betreffend der deutschen Befallszahlen, so ergibt sich laut M-R-O Erkenntnissen eine Inzidenz von 10 Erkrankten auf 100.000 Personen, ca. 8000 Infizierte (Stand 2020). Die Tendenz ist steigend! Wobei die Personen nicht mitgerechnet werden können, die keine Ahnung von ihrer Krankheit haben und mit Allergien, Gürtelrose, oder Dermatozoenwahn, usw. fehldiagnostiziert wurden. Man kann Ärzten einfach keine Schuld geben, da Biofilme schwer zu diagnostizieren sind. Was die anderen EU-Länder und die USA betrifft, so verhält es sich ähnlich. 

In den östlichen Ländern gibt es auch viele Fälle und vermutlich liegt die Betroffenenzahl dort sogar noch höher. Viele arme Leute aus den ländlichen, asiatischen Gegenden werden vermutlich niemals richtig erfasst werden (Indien, China, usw.). Viele wissen nicht einmal, dass sie schon diese Infektion haben. 

Wenn man bedenkt, dass z. B. eine infizierte Prostituierte, mit oder ohne Kondom, die Krankheit nicht gleich erkennt, und von vielen Männern im Monat besucht wird und somit einen Wirkungskreis von tausenden  Personen umfassen kann, also samt Familienmitgliedern und Bekannten des Freiers, dann ist das erschreckend, weil diese dann meistens mitinfiziert werden können.

Man kann sich dann auch vorstellen, dass alleine in der Homosexuellen-, oder Prostituiertenszene die größte Verbreitung/Ausbreitung und Infizierungen stattfinden wird, da dort ein direkter Körperkontakt besteht, wie auch in Krankenhäusern, Arztpraxen, Massagesalons, Frisörsalons und Altersheimen. Wenn aber niemand gewarnt wird, ob durch Presse oder den Gesundheitsbehörden, dann kann man sich davor auch nicht schützen. 

Niemand konnte bisher vollständig geheilt werden, ob z. B. durch milde oder aggressivere Mittel wie Chlordioxid (MMS), Kolloidales Silber/Gold, oder Petroleum, Schieferöl, usw., wobei die Verwendung bei manchen dieser Mittel eher abzuraten ist. Aber auch mit Anibiotika konnte man nur teilweise die Symptomatik verbessern. Da man den schützenden Biofilm nur mit bestimmten Mitteln durchdringen kann, um dann eine gezielte Antibiose gleichzeitig durchzuführen, je nach Bakterienart. Hilfreiche Mittel waren aber einstimmig, stressreduzierende Mittel, Anti-Mastzellenaktivierung, Anti-Histamin, DAO usw., Natürliche Heilstoffe, Hormonbehandlungen Stressachse, Antiseptika, Desinfektionssprays, Antibakterielle Cremes, sowie viel Seife zum Abwaschen der Filamente.

Gemäss der M-R-O Umfrage ergeben sich viele, weitere Informationen zu dieser Krankheit, was auch meine eigenen Erkenntnisse und Vermutungen bestätigen. So ergibt sich deutlich, dass die meisten Erkrankten Traumata oder extrem lange Stressperioden durchgemacht haben vor der Erkrankung, und manche auch genetisch bedingt vorbelastet waren, insbesondere Kleinkinder und Babys.

Viele litten schon vor dieser Infektion an 
Magen-Darmproblemen wie Ulcus, H. pylori, Gastritis, Reflux, usw. und Stoffwechsel-, oder Hormonerkrankung wie Diabetes, Hypophysen/Nebenniereninsuffizienz, so wie an diversen Autoimmunerkrankungen. Insbesondere nach der Infektion durch diese Biofilmbakterien erkrankten sie an Hashimoto, Sjogrens, Lupus, Renauld, usw., dass vermutlich durch hohe Stresszustände und erhöhten Histaminspiegel aufgrund der Infektion begünstigt wird.

Manche litten auch schon vorher an einer Histaminintoleranz, Histaminose, Mastzellenhyperaktivitäts Syndrom in abgeschwächter Form, und nach der Biofilminfektion hat sich diese Symptomatik noch verstärkt. Viele Betroffene
litten also schon vor dieser Biofilm-Infektion an einer schweren Erkrankung oder öfters sogar schon ein Leben lang, wie z. B. an einer Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS). Z. B. nach einer jahrelangen Vergewaltigung durch den Vater seit dem zweiten Lebensjahr, oder Schläge durch gewalttätige Eltern.

Andere  wiederum auf einmal die ganze Familie verloren, oder Vietnam-, Golfkriegs-, und Afghanistanveteranen waren und schwere Kriegserlebnisse durchlitten hatten. Ja sogar ein Veteran aus dem Russlandfeldzug kontaktierte mich, der in Stalingrad gekämpft hatte und später im Gulag für viele Jahre gefangen war. Man kann solche Erlebnisse nicht einfach durch Therapien vergessen, sondern nur lindern.
Eigentlich lebt man damit ein Leben lang!

Das sich solche Traumata nicht nur dramatisch auf die Psyche auswirken, sondern auch somatisch sich manifestieren können, ist ja von Wissenschaftlern und Ärzten bekannt. Insbesondere aber auch hormonelle und immunorelevante Aspekte, die zu Stoffwechselerkrankungen und einer veränderten Biochemie des Körpers führen können spielen dabei eine Rolle. 

Dabei möchte ich betonen, dass bestimmte dramatische Ereignisse wohl schon viele Menschen erlebt haben, sei es auch eine mindergute Kindheit, nichtsdestotrotz ist man dann nicht gleich ein Kandidat für die Psychiatrie, auch wenn man vielleicht in mancher Hinsicht empfindlicher reagieren könnte aufgrund seiner Erlebnisse. 

Dieses Thema anzusprechen ist natürlich für alle Erkrankten ein heikles Thema, da sie ja bereits von den meisten Ärzten voreilig als geistig erkrankt erklärt wurden und mit der fatalen Diagnose "Dermatozoenwahn" abgestempelt wurden, und keinerlei Hilfe mehr bekamen bei dieser Erkrankung. Trotzdem versuche ich mal dieses Thema aufzugreifen, da ich die Ursachen finden möchte, ohne jemanden zu verletzen oder zu diskriminieren, und ganz bestimmt nicht alle Erkrankten in den selben "Freudschen Topf" werfen möchte, wie einige Psychiater es gerne hätten! 

Viele Erkrankten berichteten mir, das sie tatsächlich in der Psychiatrie landeten, manchmal freiwillig aus Verzweiflung und Depressionen, manchmal auch per Einweisung, samt Fixierung und taglichen Drogencocktails. Was soll ich dazu sagen? Jeder der eine andere Auffassung hat und nicht ins System passt, wird nur allzugerne einfach weggesperrt, insbesondere in Bayern. Bestes Beispiel ist wohl Gustl Mollath.

Don`t talk or hear about and don`t see anything if doctors won`t believe it

Sprich nicht, höre nichts und sehe auch nichts, wenn Ärzte es nicht glauben wollen!

Fakt ist aber, dass je nach Traumatastärke sich psychosomatische/biochemische Veränderungen ergeben können. Bei manchen mehr, bei anderen wiederum weniger. Ich habe nun 16 Jahre mit diesen Erkrankten zu tun gehabt und auch viele Freundschaften geschlossen über die Jahre, und die meisten Betroffenen haben sich ganz normal verhalten. 

Natürlich traumatisiert durch diese Infektion und deswegen zum dramatisieren neigten. Das ist eigentlich ein normales Verhalten bei schweren Erkrankungen, doch beim Arzt wird das dann überbewertet. Natürlich muss ich bei einigen Erkrankten zugeben, dass es tatsächlich auch solche gab, die an psychiatrischen Störungen litten. Sehr aggressiv und stur waren und nicht mehr zur Selbsterkenntnis fähig waren. 

Der Umgang ist sehr schwer mit solchen Erkrankten, doch versuche ich trotzdem zu helfen. Nach dem Motto - selbst mental erkrankte Menschen dürfen ja wohl mal an einer bakteriellen Infektion leiden, nicht wahr?

Das nun ausgerechnet solch leidgeplagten Individuen, ob Mensch oder Tier, an dieser neuen Form von Biofilminfektion verstärkt erkranken, aufgrund einer veränderten Biochemie (z. B. Nitrostress, höhere hormonelle Stickstoffproduktion, Histaminüberschuss, Kortisolmangel), genau das war der eigentliche Kernpunkt meiner eigenen Forschung, um diesbezüglich mehr zu eruieren. 

Da Bakterien Stickstoff lieben, inbesondere diese Biofilmbakterien, die man auch stickstoffbindende Bakterien nennt, werden Wirtsorganismen, die einen höhere Stickstoffproduktion aufgrund von Stress haben bevorzugt besiedelt. Normalerweise ist eine Besiedlung bei Mensch und Tier eher selten. 

Doch wenn Agrokonzerne solche stickstoffbindenden Bakterien aus dem Erdreich holen, verarbeiten (in Polymeren einfügen) und dann in Plastiktüten abfüllen und in Massen weltweit an Bauern verkaufen als Bioinsektizide oder Stickstoffquelle für die Felder, dann ergibt sich hier wiederum ein Super-Gau, der die Natur verändert und noch unbekannte Krankheiten entstehen lässt!

Um statistisch fortzufahren, viele litten also vor dieser Biofilminfektion schon an diversen Vorerkrankungen, die Stress verursachen, sei es Krebs, eine Stoffwechselerkrankung, Diabetes oder Zöliakie, Morbus Chron, Histaminose, Tinnitus und viele andere, die auf stressbedingte Vorereignisse hinweisen können. Insbesondere auch an einer Hypophysen-, oder Nebenniereninsuffizienz litten. Dabei wird zuwenig Kortisol produziert, dass eigentlich mit den Enzymen DAO und MAO, usw. einen Teil des Immunsystems, insbesondere die Histaminproduktion in Schach hält. 

Histamin ist am Schlafrythmus und vielen anderen körperlichen Prozessen beteiligt. Ein zuviel an Histamin bringt immer Unruhe, Gereiztheit, Schlafmangel, höhere Gewebsdurchlässigkeit, Schwellungen, verklumpen von Blutplättchen, Kopfschmerzen, Migräne und Inflammationen auf Dauer mit sich.

Histamin ist nach meinen Erkenntnissen die Hauptursache, dass diese hässlichen Schwellungen und Pusteln usw. auftreten, sagen wir mal als allergische Reaktion zum Biofilm. Diese allergische Reaktion ist aber keine typische Allergie, die durch einer IgE-induzierten Reaktion verursacht wird! Würde man einige Tage mit höheren Dosen Steroiden, also Kortison behandeln, würden alle Symptome ziemlich schnell verschwunden sein. Doch ist dies nicht von Dauer, da die Bakterien immer noch da wären, aber die Bestätigung meiner Behauptungen durch eigene Erkenntnisse!

Andere mögen wohl auch schon infiziert sein mit diesen Bakterien, zeigen aber weniger Reaktionen, da ihr Immunsystem nicht überreagiert und ihre hormonelle HPA-Stressachse noch gut funktioniert. Das Hormonsystem ist eng verflochten mit dem Immunsystem und wenn irgendwo eine Fehlfunktion vorhanden ist, leidet das ganze System darunter, natürlich auch die Psyche - Mens sana in corpore sano! 










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